Yogyakarta

25 09 2012

Am nächstenTag ging es, wie geplant, weiter Richtung Borobudur, einem buddhistischen Tempel. Selbst das leckere Frühstück, das Harys Frau wieder für uns zubereitet hat, konnte nicht verhindern, dass wir uns wieder einmal wider besseren Wissens, über die Schlepper am Busbahnhof geärgert haben. Wir haben uns aber durchgesetzt und den Bus genommen, der uns am meisten zugesagt hat. In Borobudur haben wir am Ticketstand ein nettes Pärchen aus Regensburg getroffen, das 3 Wochen in Indonesien reist. Mit Ihnen war ich dann auch im Tempel, da Florian der Eintritt für 20$ zu teuer war (O-Ton:“ I zoi doch fia den Stoanahaufa koane 15 Euro“) (mein Studentenausweis hat mir hier 50% Rabatt eingebracht). Es war für mich durchaus beeindruckend dort, aber ich hatte mehr erwartet. Der Komplex ist an sich sehr massiv, erst von nahem sind die vielen kleinen Details zu erkennen. Vielleicht werde ich mich ja irgendwann noch genauer damit auseinandersetzen, was das alles bedeutet. Lesen »